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   BFH, 30.03.1965 - I 243/63 U   

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https://dejure.org/1965,1992
BFH, 30.03.1965 - I 243/63 U (https://dejure.org/1965,1992)
BFH, Entscheidung vom 30.03.1965 - I 243/63 U (https://dejure.org/1965,1992)
BFH, Entscheidung vom 30. März 1965 - I 243/63 U (https://dejure.org/1965,1992)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Umfang der Aufdeckung stiller Reserven bei Entnahme eines Wohngebäudes aus dem Betriebsvermögen

  • Wolters Kluwer

    Verstoß gegen Treu und Glauben durch die nachträgliche Heranziehung des Entnahmegewinns bei Vorliegen der Voraussetzungen für eine Berichtigungsveranlagung - Ansetzung eines Teilwerts für die Entnahme, wenn ein Steuerpflichtiger ein zu seinem Betriebsvermögen gehöriges ...

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 82, 363
  • BStBl III 1965, 380
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 18.11.1958 - I 176/57 U

    Bindung des Finanzamtes an eine Zusage auch bei veränderten Tatsachen

    Auszug aus BFH, 30.03.1965 - I 243/63 U
    Zu den bereits im Urteil der Vorinstanz angeführten Entscheidungen des erkennenden Senats I 176/57 U vom 18. November 1958, BStBl 1959 III S. 52, Slg. Bd. 68 S. 137, und I 90/57 U vom 3. Dezember 1958, BStBl 1959 III S. 53, Slg. Bd. 68 S. 140, hat der Bundesfinanzhof weiter entschieden, daß der Steuerfall auch dann neu aufzurollen ist, wenn die neuen Tatsachen und die durch die Wiederaufrollung sich ergebenden Mehrsteuern zahlenmäßig stark voneinander abweichen (Urteil des Bundesfinanzhofs V 275/60 U vom 23. Juli 1964, BStBl 1964 III S. 540, Slg. Bd. 80 S. 185).
  • BFH, 03.12.1958 - I 90/57 U

    Verstoß gegen Treu und Glauben durch Aufrollung eines gesamten Steuerfalles

    Auszug aus BFH, 30.03.1965 - I 243/63 U
    Zu den bereits im Urteil der Vorinstanz angeführten Entscheidungen des erkennenden Senats I 176/57 U vom 18. November 1958, BStBl 1959 III S. 52, Slg. Bd. 68 S. 137, und I 90/57 U vom 3. Dezember 1958, BStBl 1959 III S. 53, Slg. Bd. 68 S. 140, hat der Bundesfinanzhof weiter entschieden, daß der Steuerfall auch dann neu aufzurollen ist, wenn die neuen Tatsachen und die durch die Wiederaufrollung sich ergebenden Mehrsteuern zahlenmäßig stark voneinander abweichen (Urteil des Bundesfinanzhofs V 275/60 U vom 23. Juli 1964, BStBl 1964 III S. 540, Slg. Bd. 80 S. 185).
  • BFH, 23.07.1964 - V 275/60 U

    Voraussetzungen einer Berichtigungsveranlagung und anzusetzende Grenzwerte -

    Auszug aus BFH, 30.03.1965 - I 243/63 U
    Zu den bereits im Urteil der Vorinstanz angeführten Entscheidungen des erkennenden Senats I 176/57 U vom 18. November 1958, BStBl 1959 III S. 52, Slg. Bd. 68 S. 137, und I 90/57 U vom 3. Dezember 1958, BStBl 1959 III S. 53, Slg. Bd. 68 S. 140, hat der Bundesfinanzhof weiter entschieden, daß der Steuerfall auch dann neu aufzurollen ist, wenn die neuen Tatsachen und die durch die Wiederaufrollung sich ergebenden Mehrsteuern zahlenmäßig stark voneinander abweichen (Urteil des Bundesfinanzhofs V 275/60 U vom 23. Juli 1964, BStBl 1964 III S. 540, Slg. Bd. 80 S. 185).
  • BFH, 18.06.1969 - I R 187/66

    Gewinnerzielungsabsicht - Marktsituation - Vermögensmehrungen - Entnahme eines

    An der Rechtsprechung des Senats (vgl. Urteil I 243/63 U vom 30. März 1965, BFH 82, 363, BStBl III 1965, 380), derzufolge bei Entnahme oder Veräußerung eines Wohngebäudes aus dem Betriebsvermögen auch diejenigen stillen Reserven aufgedeckt werden, die durch die Inanspruchnahme der erhöhten Absetzungen nach § 7b EStG entstanden sind, wird festgehalten.

    Der Gesetzgeber habe dieser steuerlichen Vergünstigung kein Eigendasein außerhalb des Rahmens der Gewinnermittlungsvorschriften nach §§ 4 bis 7e EStG zuerkannt (vgl. BFH-Urteil I 243/63 U vom 30. März 1965, BFH 82, 363, BStBl III 1965, 380).

    Das FG hat diese Zusammenhänge zutreffend dargestellt (vgl. auch BFH-Urteile I 243/63 U, a. a. O.; IV 330/64 vom 5. August 1965, HFR 1965, 542, und VI 10/62 S, a. a. O.).

  • BFH, 07.04.1967 - VI 199/65
    Dieses Ergebnis widerspricht auch nicht etwa dem Sinn und Zweck des § 7 b EStG, wie der BFH in den Urteilen I 243/63 U vom 30. März 1965 (BFH 82, 363, BStBl III 1965, 380), IV 330/64 vom 5. August 1965 (HFR 1965, 542) und VI 10/62 S vom 27. November 1962 (BFH 76, 317, BStBl III 1963, 116) bereits ausgesprochen hat.
  • BFH, 22.05.1969 - IV R 135/68

    Kaufeigenheim - Bauherr - Sonderabschreibung - Buchgewinn - Veräüßerungserlös -

    Trotzdem bietet das Gesetz, wie der BFH bereits im Urteil I 243/63 U vom 30. März 1965 (BFH 82, 363, BStBl III 1965, 380) für den Fall der Überführung eines bisherigen Betriebsgebäudes, dessen Buchwert durch Sonderabschreibungen nach § 7b EStG gemindert worden war, ins Privatvermögen entschieden hat, keine Grundlage, um entgegen den Vorschriften des § 4 Abs. 1 und § 5 EStG beim für die Gewinnermittlung maßgebenden Vermögensvergleich nicht von den Buchwerten der zum Betriebsvermögen gehörenden Kaufeigenheime, sondern von einem um die Sonderabschreibungen erhöhten Wert auszugehen.
  • BFH, 05.08.1965 - IV 330/64
    Der Senat tritt der Auffassung des I. Senats des BFH (Urteil I 243/63 U vom 1965-03-30, BStBl 1965 III S 380) bei.2.
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